LINA unterstützt mit mehreren Produkten das Bestellen und Bezahlen für den Gast. Dies spart Wege und Zeit. Die Rechnung erhalten die Gäste gedruckt oder mit E-Bon.

  • LINA Order zusammen mit LINA Pay ist das selfordering und selfpayment
    mit einem QR-Code für jeden Tisch kann der Gast selbst wählen
    oder er bestellt an einem LINA Kiosk für inhouse oder Take-away. 
  • LINA Shop für Bestellungen von zu Hause oder unterwegs
    Hier werden auch die Bestell- und Lieferdienste integriert.
  • LINA Pay ist das selfpayment für alle Varianten, egal ob zu Hause oder im Restaurant


Voraussetzung ist immer das Artikelangebot von LINA. Diese kann vollständig sein oder nur ein Teil des Angebotes. Es kann im Garten ein anderes Angebot geben als im Festsaal, oder um 18:00 eine Happy Hour.


LINA's Partner erweitern die digitale Speisekarte um komplexere Designs oder z.B. das Payment um Vorschläge für gutes Trinkgeld oder geteiltes Bezahlen am Tisch.

Mit wenigen Ausnahmen nutzen die Partner die LINA "Webkasse". Mit dieser besonderen Schnittstelle handelt die Software des Partners so, als wäre sie eine LINA Kasse mit voller Tischlogik.

Die Drittsysteme senden alle Anfragen und Befehle an die LINA TeamCloud TPAPI (Third Party API), die sie dann mit dem LINA POS Server synchronisiert.
Für die Verwendung der POS API Webkasse muss in LINA POS Server ein Terminal Typ delivery eingerichtet werden. So wird die volle Funktionalität von ASQL für das Artikelangebot, Bonieren und Bezahlen benutzt. Die Konfiguration der Webkasse in den LINA Stammdaten erfordert gutes Wissen und ist ausführlich beschrieben. Da es sich um steuerlich relevante Vorgänge handelt, muss die Konfiguration der Partnersoftware zusammen mit LINA genau geprüft werden.


Für die Programmierung zu unseren Schnittstellen und die Nutzung von LINA POS mit ASQL steht den Partnern ein extra Abschnitt im Handbuch Third Party API, ASQL, interface development zur Verfügung.


Funktionen der Schnittstelle in LINA

  • LINA "Webkasse" mit geprüfter Steuerberechnung und Verbuchung
  • volle Tischlogik mit ASQL
  • zusätzliche Third-Party-API Endpunkte z.B. Umsatz, Artikelstamm oder Personal


Funktionen der Schnittstelle beim Softwarepartner (abhängig von Umsetzung)

  • Bezahlen mit Motivation zum Trinkgeld, Punkte sammeln, individuelles Design
  • Bestellen mit besonders aufbereitetem Angebot, Zusatzverkäufe
  • Auswertung der Umsätze je Gast, Kundenbindungsprogramm