mergeport ist eine Middleware für andere self-service-Anwendungen. mergeport verbindet verschiedene Kassen und Shop-Lösungen miteinander und stellt eine vereinfachte Programmierschnittstelle für andere Software zur Verfügung. Dabei stehen im Umkehrschluss nicht alle speziellen Funktionen der Einzelsysteme zur Verfügung.
Die Stammdaten der Verkaufsartikel werden aus LINA abgefragt und bereitgestellt. Eingehende Bestellungen werden in LINA boniert und verarbeitet, Zahlungen auf den konfigurierten Finanzweg abgeschlossen.

Derzeit nutzt servier.bar LINA zusammen mit mergeport.


In der Übersicht selfpayment und selfordering in https://support.gastro-mis.de/support/solutions/36000168933 findet ihr mehr zu den möglichen Funktionen im Bereich selfservices.

Weitere Informationen zu den LINA Schnittstellen findet ihr auf unserer LINA-Webseite https://www.amadeus360.de/partner/partner-und-schnittstellen/ .


Voraussetzung- LINA TeamCloud Synchronisation
- Konfiguration POS API Webkasse
- LINA POS v 1.6.4
Lizenz LINASchnittstelle Third-Party-API (TPAPI) Endpunkte
- POS Webkasse
- Artikelstammdaten
Berechtigung- Buchung Lizenzen und Datenübertragung Schnittstelle TPAPI: Geschäftsführer
- LINA POS: Bezahlen und Splitten von Tischen
KontaktMERGEPORT – Empowering POS Systems



INHALTSVERZEICHNIS




technische Umsetzung

mergeport hat keine eigene Oberfläche für Gäste. Es vereinfacht den Umfang der TPAPI und ASQL und stellt anderen Anwendungen einen vereinfachten Befehls- und Datensatz für selfservice zur Verfügung.

In LINA wird mergeport wie eine selfservice Anwendung konfiguriert.

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Datenfluss 

mergeport liest die Artikel aus der TPAPI und übergibt aktuelle Stammdaten an die zusätzliche Anwendung. Eingehende Bestellungen boniert LINA wenn gültig und rechnet auf. Zum Bezahlen listet mergeport die aktuelle Aufrechnung und schließt eingehende (Teil-)Zahlungen auf den eingestellten Finanzweg ab.


Die richtige Abwicklung der Zahlung mit TSE liegt in der Verantwortung von der weiteren Anwendung und mergeport. Verbuchung von persönlichen Trinkgeldern muss entsprechend der Finanzwege LINA POS Kasse konfiguriert werden.


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Schritt  für Schritt Anleitung

Einrichtung Synchronisation lokaler Kassenserver - LINA 

Falls für den Betrieb noch kein LINA TeamCloud Laden existiert und dieser synchronisiert wird, folge bitte der Anleitung Synchronisation LINA TeamCloud - POS.

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Einrichtung einer Kasse vom Typ delivery

Für die Verwendung der POS API Webkasse muss in LINA POS Server ein Terminal Typ delivery eingerichtet werden. Die Konfiguration ist ähnlich der für Lieferando, sie ist beschrieben unter Webkassen vorbereiten (Backoffice).


vielleicht hast du schon LINA Shop oder Lieferando, dann ist schon ein Terminal delivery konfiguriert


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Lizensieren der Schnittstelle(n) /Endpunkte 

Für die Nutzung von mergeport müssen zunächst die notwendigen Endpunkte lizensiert werden, also die jeweilige Schnittstelle nach dem Bedarf der beiden Partner.


wenn der jeweiligen Endpunkt in der TPAPI für ein anderes Produkt lizensiert ist, wird keine zweite Lizenz nötig, außer der Anbieter empfiehlt wegen des hohen Kommunikationsbedarfes (viele Tische, sehr aktive Kunden ...) zusätzliche Lizenzen des Endpunktes POS API Webkasse


Die Lizensierung erfolgt in LINA bei Endpunkte aktuell und Lizensierung

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Einrichten des Clients

mergeport benötigt Zugriff auf Daten innerhalb von LINA (Autorisierung). Dazu muss mergeport der Zugriff erlaubt werden und die Übertragung gesichert. Diese beiden Aufgaben vereinen sich in API-Zugang (Client) erstellen und aktivieren.
Je nach gewählter Sicherheitsmethode bekommt mergeport den Zugriff durch eine Erstanmeldung (OAuth, Login der berechtigten Person beim ersten mal Zugriff) oder per API-Key (die berechtigte Person erstellt und übermittelt einen Sicherheitsschlüssel.

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